Über mich…

Hallo zusammen,

hier ein paar Daten und Infos über mich:

ich heiße Thomas,  geschieden und Vater eines schwer pubertierenden Sohnes.
Ich lebe in der Domstadt am Rhein und bin einem leckeren Kölsch ab und an ganz und gar nicht abhold…

Privat bin ich leider das Opfer meiner mannigfaltigen Interessen – kann vieles ganz gut, aber fast nichts ganz richtig.
Mein tiefes Halbwissen erlaubt es mir jedoch, mich an jedem Partygespräch erfolgreich mit scheinkompetentem Blendwerk zu beteiligen.

Besonders interessiere ich mich für Philosophie, was mir den Ruf einer pseudointellektuellen Labertasche (Spitzname: Intelligenzpopper) eingebracht hat, spiele aktiv Schach im Verein – Spielstil: (lässt tief blicken) kontrolliert offensiv, bin ein literarischer Inputjunkie, oder besser war es, bevor ich ständig ich selbst wurde, bin ingesamt vier Marathons gelaufen (dreibeinig: linkes & rechtes Bein plus Zahnfleisch), und pflege mich gelegentlich semiprofessionell zu verlieben.

Außerdem programmiere ich hobbymäßig Webseiten, habe mein langjähriges Projekt schachmatt.de aber mangels Zeit verkauft. Wer mag kann sich die Seiten noch unter ttp://www.onesmallworld.de/schachmatt/ anschauen…

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Gedichte schreibe ich schon seit 30 Jahren, aber leider viel zu selten und viel zu wenig. Eine kleine Auswahl findet sich auch hier. Alle anderen könnt ihr  nachlesen auf http://www.terrabella.de. Oft benötige ich einen speziellen Anschub um mal wieder kreativ zu sein.
Ich schreibe sehr gerne Liebesgedichte und habe viel Spaß am Verfassen lustiger Gedichte, denen ich aber ganz gerne eine philosophische Quintessenz verpasse.

Dichterisch bin ich ein Freund des reinen Reimes – maximal erlaubt ist z.B „lieben“ und „üben“, niemals nicht aber „lieben“ und „Frieden“ und Artverwandte.

Ich liebe „dynamische Reime“ wie z.B.:

Die andern Hühner spielen noch, im Hof, wie es, gejagt vom Koch, zu langsam eine Kurve nahm und sofort unters Messer kam…

Meine Versuche in Prosa zu dichten erschöpfen sich in einigen wenigen Versuchen –
ich finde das unglaublich schwer, weil man sprachmelodisch sehr begabt und sehr, sehr bildersicher sein muss, wann man sich daranwagen will.

Ich ziehe den Hut vor den Meistern dieses Faches…

 

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