Hier darf es mal ohne schlechtes Gewissen schwierig sein, und ich muss keine Rücksicht darauf nehmen, ob ich für alle verständlich bin oder nicht.

Im Prinzip bin ich ja ohnehin der Meinung, dass die größten Hürden in der Philosophie weniger im intellektuellen Schwierigkeitsgrad begründet liegen, sondern sich mehr im Bereich von Willensstärke in Hinblick darauf finden, althergebrachte und mitunter überholte „Denk- und Fühlmodelle“ auf dem Scheiterhaufen des Denkfortschritts und der Entwicklung des eigenen Charakters zu opfern.

Ich halte die Welt für eine relativ einfache Sache in der Struktur, die weniger schwer zu verstehen ist, wenn man man den Mut hat sie wirklich verstehen zu wollen…

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